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AMY

Ich bin Amy, bin jetzt seit circa 8 Monaten beim Tierschutzverein und circa 5 Jahre alt.
Meine Geschichte, weshalb ich dorthin kam, ist leider eine etwas traurige. Vorher lebte ich in einer kleinen Katzenkolonie im Vinschgau, fühlte mich dort mit meinen Freunden wohl, doch leider passte das jemanden nicht und ich wurde angeschossen. Ich weiß nicht, warum mir das angetan wurde, habe ich doch nie jemanden etwas getan oder habe jemanden gestört. Der Schütze hat mich verfehlt und dabei wurde mir „nur“ der rechte Oberarmknochen zertrümmert und deshalb kann ich das Bein nicht mehr benutzen, bleibe also mein restliches Leben gehbehindert. Ich hoffe, dass sich es nicht verschlechtert, denn sonst muss es irgendwann mal ganz abgenommen werden. Zum Glück hat jemand bemerkt, dass ich humpelte und rief deshalb den Tierschutzverein an, der sich dann um mich kümmerte.
Zurück in meine alte Kolonie kann ich leider nicht mehr, kann also meine Freunde nicht mehr sehen, da ich im Freien nicht mehr überlebensfähig wäre. Am Anfang war ich sehr ängstlich, ich wusste ja nicht, was mit mir geschah, deshalb verkroch ich mich auch die erste Zeit nur und hatte kein Vertrauen mehr in die Menschen.
Die Mitarbeiter und meine Pflegemama können mich ab und zu schon streicheln, aber dieses schlimme Erlebnis hat mich traumatisiert und bin immer noch ziemlich schüchtern und mag es lieber, alleine zu sein.
Ich möchte mit meiner Geschichte auch gewisse Menschen wachrütteln. Ich habe es mir auch nicht ausgesucht, eine Koloniekatze zu sein, draußen zu leben, zu fressen und zu schlafen. Aber weshalb so reagieren? Warum hat man sich entschlossen mir etwas antun zu müssen? Leider bin ich kein Einzelfall; andere werden vergiftet oder erschossen. Wir Koloniekatzen wollen niemanden stören. Wir sind einfach nur froh, dass wir am Futterplatz Fressen bekommen. Tierschutzvereine unternehmen eh schon viel. Sie füttern uns, versorgen uns gegebenenfalls mit Medikamenten und kastrieren uns, damit wir uns nicht unkontrolliert vermehren. Denn Koloniekatzen wurden wir, da unsere Katzeneltern von ihren Besitzern nicht kastriert wurden und sich so unkontrolliert vermehrten. In den Kolonien wird geschaut, dass dies eben nicht passiert. Aber Gewalt ist sicher keine Lösung gegen die Vermehrung von Katzen – zumal wir Koloniekatzen ja schon kastriert sind. Und natürlich auch nicht gegen unkastrierte Katzen.
Ich würde mich sehr darüber freuen wenn mich jemand als Patenkatze nimmt. 

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